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Pregabalin
Pregabalin, bekannt aus dem Medikament Lyrica, wird zur Behandlung von Nervenschmerzen und Epilepsie verschrieben. Es kommt häufig zum Einsatz, wenn herkömmliche Schmerzmittel nicht ausreichen.
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Die Verschreibung erfolgt zudem nicht gegen Angststörungen, sondern ausschließlich bei Schmerzen.
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Fragen und Antworten
Pregabalin ist ein Medikament, das bei Nervenschmerzen und Epilepsie eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die übermäßige Erregung von Nerven reduziert, wodurch Schmerzen gelindert und Krampfanfälle verhindert werden.
Nein, Pregabalin ist kein Opioid. Es gehört zur Gruppe der Antikonvulsiva und wirkt auf das Nervensystem, indem es die Reizweiterleitung in den Nerven beeinflusst. Im Gegensatz zu Opioiden wie Tramadol oder Tilidin greift es nicht direkt in die Schmerzverarbeitung im Gehirn ein und macht nicht auf die gleiche Weise abhängig.
- Neuropathische Schmerzen (z. B. durch Diabetes, Gürtelrose, Nervenverletzungen)
- Epilepsie (zur Reduzierung von Anfällen)
- Manchmal bei generalisierten Angststörungen (aber nicht für diese Indikation online erhältlich)
Ja, Pregabalin wird manchmal zur Behandlung von generalisierter Angststörung (GAD) eingesetzt. Allerdings erfolgt die Online-Verschreibung ausschließlich zur Schmerzbehandlung, nicht für psychische Erkrankungen.
Pregabalin ist als Hartkapseln in verschiedenen Dosierungen erhältlich, darunter:
- 75 mg (maximale Startdosis für Neukunden)
- 150 mg, 300 mg für angepasste Langzeittherapien
Über eine Online-Sprechstunde kann ein Arzt prüfen, ob Pregabalin für dich geeignet ist. Dazu musst du:
- Einen medizinischen Fragebogen ausfüllen
- Ein Arztgespräch per Chat führen
Nur wenn die Verordnung medizinisch sinnvoll ist, wird ein Rezept ausgestellt und das Medikament versendet.
Nach der ärztlichen Prüfung wird Pregabalin meist am selben oder nächsten Werktag verschickt.
Pregabalin gehört nicht zu den klassischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Opioiden, sondern wirkt gezielt bei Nervenschmerzen. Es kann stärkere Schmerzen lindern, wenn andere Schmerzmittel nicht helfen.
- Müdigkeit und Schwindel
- Gewichtszunahme oder Wassereinlagerungen
- Sehstörungen oder Koordinationsprobleme
- Gelegentlich: Entzugserscheinungen bei plötzlichem Absetzen
Pregabalin kann eine Gewöhnung und Abhängigkeit verursachen, besonders bei hohen Dosierungen oder unsachgemäßer Einnahme. Daher sollte es nur unter ärztlicher Kontrolle und nicht abrupt abgesetzt werden.
Packungsbeilagen:
Wirkungsweise von Pregabalin
Pregabalin ist ein Medikament, das die Erregbarkeit von Nerven beeinflusst. Es gehört zur Gruppe der Antikonvulsiva, wird aber nicht nur gegen Epilepsie, sondern auch gegen Nervenschmerzen eingesetzt. Im Gegensatz zu klassischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol wirkt Pregabalin direkt auf das Nervensystem und nicht auf Entzündungen oder Verletzungen.
Wie wirkt Pregabalin im Körper?
Nach der Einnahme wird Pregabalin über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und gelangt in den Blutkreislauf. Dort bindet es an sogenannte Calciumkanäle in den Nervenzellen. Diese Kanäle sind verantwortlich für die Weiterleitung von Schmerzsignalen.
Durch die Blockierung dieser Kanäle reduziert Pregabalin die Übertragung von Nervensignalen, wodurch Schmerzen gelindert und Krampfanfälle verhindert werden. Dabei verändert es jedoch nicht die natürliche Schmerzwahrnehmung, sondern dämpft überaktive Nerven, die fälschlicherweise Schmerzsignale senden.
Pregabalin bei Nervenschmerzen
Viele Schmerzmittel wirken über die Hemmung von Entzündungsstoffen oder Schmerzrezeptoren, doch bei Nervenschmerzen hilft das oft nicht, da sie eine andere Ursache haben.
Nervenschmerzen entstehen durch:
- Schädigungen der Nerven (z. B. durch Diabetes oder Gürtelrose)
- Fehlfunktionen im Nervensystem (z. B. bei Bandscheibenvorfällen oder chronischen Schmerzerkrankungen)
- Übererregte Nervenzellen, die Schmerzsignale ohne echten Reiz weiterleiten
Pregabalin beruhigt überaktive Nerven und hilft so gezielt bei diesen Schmerzformen.
Zusätzliche Wirkung auf das Nervensystem
Neben der schmerzlindernden Wirkung kann Pregabalin auch eine dämpfende und entspannende Wirkung haben. Dies erklärt, warum es manchmal bei Epilepsie und Angststörungen eingesetzt wird.
Da Pregabalin die Nervenaktivität reduziert, kann es in höheren Dosen zu Müdigkeit, Schwindel oder Benommenheit führen. Deshalb wird die Dosis oft schrittweise erhöht, damit sich der Körper an den Wirkstoff gewöhnen kann.
Wirkungseintritt und Wirkungsdauer
Pregabalin beginnt seine Wirkung ca. 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme zu entfalten. Der Wirkstoff wird schnell über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und erreicht nach 1 bis 2 Stunden seine maximale Konzentration im Blut.
Die Wirkungsdauer beträgt je nach Dosierung und individueller Reaktion 6 bis 12 Stunden. Daher wird Pregabalin oft 2-mal täglich eingenommen, um eine gleichmäßige Wirkung über den Tag hinweg zu gewährleisten.
Bei regelmäßiger Einnahme kann es einige Tage dauern, bis sich der volle Effekt entfaltet, insbesondere bei chronischen Nervenschmerzen. Deshalb wird die Dosis oft schrittweise angepasst, um die beste Wirkung mit möglichst wenigen Nebenwirkungen zu erreichen.
Vergleich mit anderen Schmerzmitteln
Pregabalin unterscheidet sich von klassischen Schmerzmitteln wie Tramadol, Tilidin und Metamizol, da es gezielt bei Nervenschmerzen wirkt. Während Tramadol und Tilidin als Opioide direkt im Gehirn die Schmerzverarbeitung beeinflussen, reguliert Pregabalin überaktive Nerven, um anhaltende Nervenschmerzen zu lindern. Metamizol (bekannt aus Novalgin) hingegen wirkt eher krampflösend, fiebersenkend und gegen akute Schmerzen, aber nicht gezielt bei Nervenschmerzen.
Opioide wie Tramadol oder Tilidin haben ein höheres Suchtpotenzial und sind für kurzfristige Schmerztherapien geeignet, während Pregabalin über längere Zeit eingenommen werden kann, jedoch ebenfalls schrittweise angepasst und nicht abrupt abgesetzt werden sollte.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.
Für wen ist Pregabalin geeignet?
Pregabalin wird verschrieben, wenn herkömmliche Schmerzmittel nicht ausreichen, insbesondere bei Schmerzen, die auf eine Nervenschädigung oder Fehlfunktion des Nervensystems zurückzuführen sind. Es wird auch bei bestimmten neurologischen Erkrankungen eingesetzt, die mit einer übermäßigen Erregung der Nerven einhergehen.
Wann wird Pregabalin verschrieben?
- Neuropathische Schmerzen → z. B. durch Diabetes (diabetische Neuropathie), Gürtelrose (postherpetische Neuralgie) oder Nervenverletzungen
- Schmerzen nach Rückenmarksverletzungen → bei chronischen Schmerzen durch Nervenreizungen
- Epilepsie → zur Vermeidung von Krampfanfällen als Zusatztherapie
- Gelegentlich bei generalisierten Angststörungen → allerdings erfolgt die Online-Verschreibung ausschließlich zur Schmerzbehandlung
Pregabalin wird meist dann eingesetzt, wenn andere Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol oder Metamizol nicht helfen, da es gezielt auf Nervenschmerzen wirkt.
Wann ist Pregabalin nicht geeignet?
Nicht jeder sollte Pregabalin einnehmen. In bestimmten Fällen kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen.
Pregabalin ist nicht geeignet bei:
- Allergie gegen Pregabalin oder ähnliche Wirkstoffe
- Schweren Nierenfunktionsstörungen, da der Wirkstoff über die Nieren ausgeschieden wird
- Unkontrollierten Suchterkrankungen, da Pregabalin ein gewisses Missbrauchspotenzial hat
- Schwangerschaft und Stillzeit, da nicht ausreichend untersucht ist, ob es dem Kind schaden kann.
Besondere Vorsicht ist geboten bei älteren Personen, Patienten mit Herzproblemen oder niedrigem Blutdruck, da Pregabalin Schwindel und Koordinationsprobleme verursachen kann.
Dosierung von Pregabalin
Die richtige Dosierung von Pregabalin hängt von der jeweiligen Indikation, der individuellen Verträglichkeit und der ärztlichen Empfehlung ab. Das Medikament ist in verschiedenen Kapseldosierungen erhältlich, wobei jede Form eine unterschiedliche Einnahmevorgabe hat.
Standarddosierung von Pregabalin
- In der Regel wird mit 75 mg zweimal täglich begonnen.
- Je nach Wirkung und Verträglichkeit kann die Dosis auf 150 bis 300 mg pro Tag gesteigert werden.
- Die maximale Tagesdosis beträgt 600 mg, wird aber nur in Ausnahmefällen verordnet.
- Die Einnahme erfolgt unabhängig von Mahlzeiten mit ausreichend Wasser.
Maximale Tagesdosis und Überdosierung
- 600 mg pro Tag sollten nicht überschritten werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Eine Überdosierung kann zu Schläfrigkeit, Verwirrung, Sehstörungen und Schwindel führen.
- In schweren Fällen sind Bewusstseinsstörungen oder Atemprobleme möglich.
Was tun, wenn eine Dosis vergessen wurde?
- Die nächste Dosis einfach zum regulären Zeitpunkt einnehmen.
- Keine doppelte Dosis einnehmen, um die vergessene Einnahme auszugleichen.
Wie lange wird Pregabalin eingenommen?
Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Art der Erkrankung und der individuellen Wirkung.
- Akute Schmerzen: Kurzfristige Einnahme über einige Wochen.
- Chronische Nervenschmerzen oder Epilepsie: Langfristige Einnahme unter ärztlicher Kontrolle.
Pregabalin sollte nicht abrupt abgesetzt werden, da dies zu Entzugserscheinungen wie Schlafstörungen, Unruhe und Angstgefühlen führen kann. Bei längerer Einnahme wird ein langsames Ausschleichen der Dosis empfohlen.
Schwangerschaft & Stillzeit
Risiko in der Schwangerschaft:
- Pregabalin kann die Plazentaschranke passieren und das ungeborene Kind beeinflussen.
- Eine regelmäßige Einnahme kann das Risiko für Fehlbildungen erhöhen.
- Während der Schwangerschaft sollte Pregabalin nur nach strenger ärztlicher Abwägung verwendet werden.
Stillzeit und Pregabalin:
- Der Wirkstoff kann in die Muttermilch übergehen.
- Eine Einnahme in der Stillzeit wird nicht empfohlen, es sei denn, der Arzt hält sie für unbedingt notwendig.
- Alternativen wie Paracetamol oder Metamizol können in der Stillzeit besser geeignet sein.
Wer Pregabalin während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen muss, sollte eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung mit einem Arzt besprechen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Pregabalin Nebenwirkungen verursachen. Die meisten sind mild und vorübergehend, während seltene Nebenwirkungen ärztliche Abklärung erfordern.
Häufige Nebenwirkungen
Diese Nebenwirkungen treten häufig auf, insbesondere zu Beginn der Behandlung oder bei Dosiserhöhungen:
- Müdigkeit und Schläfrigkeit
- Schwindel und Benommenheit
- Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen
- Trockener Mund
- Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Doppeltsehen)
- Leichte Koordinationsprobleme oder Zittern
Diese Beschwerden lassen oft nach, sobald sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat.
Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen
In seltenen Fällen kann Pregabalin ernstere Nebenwirkungen verursachen:
- Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen, Atemnot)
- Starke Wassereinlagerungen, besonders in Beinen und Händen
- Blutdruckabfall oder Herzrhythmusstörungen
- Starke Schwindelanfälle oder Bewusstseinsstörungen
- Depressive Verstimmungen oder Selbstmordgedanken
Bei diesen Symptomen sollte ein Arzt umgehend informiert werden.
Risiko der Abhängigkeit
Pregabalin kann in seltenen Fällen eine psychische und körperliche Abhängigkeit verursachen. Besonders gefährdet sind Personen mit einer Vorgeschichte von Suchterkrankungen oder bei längerfristiger, hochdosierter Einnahme.
Anzeichen einer Abhängigkeit können sein:
- Verlangen nach einer höheren Dosis als ursprünglich verschrieben
- Entzugserscheinungen bei Auslassen einer Dosis (Unruhe, Angst, Schlafstörungen)
- Missbrauch des Medikaments, z. B. zur Entspannung oder Stimmungsaufhellung
Absetzen von Pregabalin:
- Die Dosis sollte nicht abrupt reduziert, sondern langsam ausgeschlichen werden.
- Ein plötzliches Absetzen kann zu Schlafstörungen, Unruhe, Schwitzen und Magen-Darm-Beschwerden führen.
- Das Ausschleichen sollte über mehrere Wochen erfolgen, besonders nach längerer Einnahme.
Wer Anzeichen einer Abhängigkeit bemerkt oder das Medikament absetzen möchte, sollte dies immer mit einem Arzt besprechen, um Entzugssymptome zu vermeiden.
Kontraindikationen und Gegenanzeigen
Pregabalin ist nicht für jede Person geeignet und sollte in bestimmten Fällen nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.
Pregabalin sollte nicht eingenommen werden bei:
- Allergie gegen Pregabalin oder ähnliche Wirkstoffe → Risiko für allergische Reaktionen
- Schweren Nierenfunktionsstörungen → Wirkstoff wird über die Nieren ausgeschieden
- Schwangerschaft und Stillzeit → nicht ausreichend untersucht, potenzielles Risiko für das Kind
- Unkontrollierten Suchterkrankungen → erhöhtes Risiko für Missbrauch und Abhängigkeit
Besondere Vorsicht ist geboten bei:
- Älteren Personen → erhöhtes Risiko für Stürze durch Schwindel oder Benommenheit
- Personen mit Herzerkrankungen → kann Wassereinlagerungen oder Blutdruckabfall begünstigen
- Patienten mit psychiatrischen Vorerkrankungen → in seltenen Fällen Verstärkung von Depressionen oder Angstzuständen.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Pregabalin kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen oder durch andere Wirkstoffe in seiner Wirkung verändert werden.
Mögliche Wechselwirkungen bestehen mit:
- Beruhigungs- und Schlafmitteln (Benzodiazepine, Z-Drugs) → verstärkte Müdigkeit und Sedierung
- Opioiden (z. B. Tramadol, Tilidin, Morphin) → erhöhtes Risiko für Atemdepression und Benommenheit
- Alkohol → verstärkte dämpfende Wirkung auf das Nervensystem, Risiko für Bewusstseinsstörungen
- Blutdrucksenkern → kann zu verstärktem Blutdruckabfall und Schwindel führen.
Um Wechselwirkungen zu vermeiden, sollte Pregabalin nicht ohne ärztliche Absprache mit anderen zentral wirkenden Medikamenten kombiniert werden. Wer bereits andere Arzneimittel einnimmt, sollte dies vor der Verschreibung angeben.
Gibt es Pregabalin rezeptfrei?
❌ Nein! Pregabalin ist verschreibungspflichtig und darf nur mit einem gültigen Rezept abgegeben werden. Wer es ohne Rezept anbietet, handelt illegal und setzt Käufer erheblichen gesundheitlichen und rechtlichen Risiken aus.
Warum ist Pregabalin rezeptpflichtig?
Pregabalin kann in bestimmten Fällen ernsthafte Nebenwirkungen haben, darunter Müdigkeit, Koordinationsstörungen und in seltenen Fällen Abhängigkeit. Außerdem kann es mit anderen Medikamenten wechselwirken und die Wirkung von Beruhigungsmitteln, Opioiden oder Alkohol verstärken.
Die Rezeptpflicht stellt sicher, dass:
- Ein Arzt prüft, ob Pregabalin für den Patienten geeignet ist.
- Risiken wie Abhängigkeit und Wechselwirkungen erkannt und überwacht werden.
- Keine gefährlichen Fälschungen oder unsachgemäße Dosierungen in Umlauf geraten.
Gefahren durch illegale Shops und den Schwarzmarkt
Wer Pregabalin ohne Rezept online kauft, läuft Gefahr, gefälschte oder gestreckte Medikamente zu erhalten.
Der Schwarzmarkt ist nicht kontrolliert, und viele dieser Präparate enthalten:
- Falsche Wirkstoffe oder Dosierungen, die unwirksam oder gefährlich sein können.
- Schädliche Streckmittel, die toxisch sein können.
- Abgelaufene oder unsachgemäß gelagerte Medikamente, die ihre Wirkung verloren haben oder unberechenbar sind.
Zoll und rechtliche Konsequenzen
Pregabalin rezeptfrei aus dem Ausland zu bestellen, kann ebenfalls riskant sein.
Der Zoll kann solche Sendungen beschlagnahmen, und es drohen:
- Geldstrafen oder sogar strafrechtliche Konsequenzen für den illegalen Import von verschreibungspflichtigen Medikamenten.
- Unsichere Ware, da keine Qualitätskontrolle besteht.
Warum ist ein Online-Rezeptservice die sichere Wahl?
Ein legaler Online-Service ermöglicht es, Pregabalin diskret und sicher zu bestellen. Durch eine ärztliche Prüfung per Online-Sprechstunde wird sichergestellt, dass das Medikament passend verschrieben wird und nur von lizenzierten Apotheken versendet wird.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.