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Metamizol
Metamizol, bekannt aus dem Markenpräparat Novalgin, ist ein stark wirksames Schmerzmittel und Fiebersenker, das oft verschrieben wird, wenn herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht ausreichen. Es zeichnet sich durch eine effektive Schmerzlinderung und eine krampflösende Wirkung aus, was es besonders bei kolikartigen Schmerzen nützlich macht.
Über unseren Kundenservice kannst du Metamizol inklusive Rezept diskret online bestellen.
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- Metamizol Filmtabletten 500mg:
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Du bekommst Metamizol über unseren Kundenservice nicht rezeptfrei, aber du benötigst kein Rezept von deinem Hausarzt. Stattdessen kannst du ganz einfach eine Behandlung mit Metamizol direkt über das Internet anfragen – ohne vorherigen Arztbesuch.
Im Bestellformular füllst du einen kurzen Fragebogen aus, der anschließend automatisch von einem Arzt ausgewertet wird. Spricht nichts gegen die Verordnung, wird dir ein Rezept ausgestellt und direkt an eine Versandapotheke weitergeleitet.
Metamizol wird dir meist noch am selben Tag zugeschickt – stressfrei, diskret, schnell und ganz ohne Wartezimmer. ✅
Fragen und Antworten
Metamizol ist ein stark wirksames Schmerz- und Fiebermittel, das häufig verschrieben wird, wenn herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht ausreichen. Es wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und krampflösend, was es besonders bei kolikartigen Schmerzen nützlich macht.
- Starke Schmerzen (z. B. nach Operationen oder Verletzungen)
- Kolikartige Schmerzen (z. B. Nieren- oder Gallenkoliken)
- Fieber, das auf andere Medikamente nicht anspricht
- Rheumatische Erkrankungen
- Tumorschmerzen
Metamizol ist in verschiedenen Formen erhältlich:
- Tabletten (meist 500 mg pro Tablette)
- Tropfen für eine individuell anpassbare Dosierung
- Injektionslösung (i.v. oder i.m., meist im Krankenhaus verwendet)
Metamizol ist verschreibungspflichtig und kann nur mit einem gültigen Rezept in Apotheken oder über einen Online-Kundenservice erworben werden.
Über eine Online-Sprechstunde kann ein Arzt prüfen, ob Metamizol für dich geeignet ist. Dazu musst du:
- Einen medizinischen Fragebogen ausfüllen
- Ein Arztgespräch per Chat führen
Wird Metamizol verschrieben, erfolgt der legale Versand durch eine Versandapotheke.
Nach der ärztlichen Verordnung wird Metamizol meist am selben oder nächsten Werktag versandt.
Metamizol gehört nicht zu den Opioiden, hat aber eine starke analgetische Wirkung und wird häufig eingesetzt, wenn andere Schmerzmittel nicht ausreichen.
Wie alle Medikamente kann Metamizol Nebenwirkungen haben. Dazu gehören:
- Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz)
- Blutdruckabfall
- Sehr selten: Agranulozytose (eine seltene, aber ernste Blutbildungsstörung)
Packungsbeilagen:
Wirkungsweise von Novalgin
Metamizol ist ein starkes Schmerzmittel und Fiebersenker, das sich von klassischen NSAR (wie Ibuprofen) unterscheidet. Es entfaltet seine Wirkung über mehrere Mechanismen und wird oft verschrieben, wenn herkömmliche Schmerzmittel nicht ausreichen.
Metamizol wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch fiebersenkend, entzündungshemmend und krampflösend. Besonders bei krampfartigen Schmerzen, wie sie bei Nieren- oder Gallenkoliken auftreten, zeigt es eine überlegene Wirksamkeit.
Zusätzlich beeinflusst es das Temperaturregelzentrum im Gehirn, wodurch es selbst hohes Fieber senken kann, das auf andere Medikamente nicht anspricht. Das macht es besonders wertvoll bei fieberhaften Infekten.
Schmerzstillung durch Beeinflussung des Nervensystems
Nach der Einnahme wird Metamizol im Körper zu aktiven Metaboliten umgewandelt. Diese hemmen die Prostaglandin-Synthese, wodurch die Schmerzempfindung reduziert wird – ähnlich wie NSAR, aber mit einer stärkeren Wirkung.
Zusätzlich beeinflusst Metamizol das zentrale Nervensystem, wodurch es eine direkte schmerzstillende Wirkung entfaltet. Das macht es besonders wirksam bei starken bis sehr starken Schmerzen, die auf andere Schmerzmittel nicht ausreichend ansprechen.
Wirkungseintritt und Dauer
- Eintritt der Wirkung: ca. 30 bis 60 Minuten nach Einnahme
- Wirkungsdauer: abhängig von der Darreichungsform, oft 4 bis 6 Stunden
Metamizol kombiniert mehrere Wirkmechanismen in einem Medikament und wird daher oft eingesetzt, wenn klassische Schmerzmittel nicht ausreichen oder nicht vertragen werden.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.
Für wen ist Novalgin geeignet?
Metamizol wird häufig verschrieben, wenn herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht ausreichen oder nicht gut vertragen werden. Besonders bei starken Schmerzen und hohem Fieber zeigt es eine überlegene Wirkung.
Wann wird Metamizol verschrieben?
- Starke Schmerzen, z. B. nach Operationen oder Verletzungen
- Kolikartige Schmerzen, wie bei Nieren- oder Gallenkoliken
- Fieber, das auf andere Medikamente nicht anspricht
- Tumorschmerzen, wenn andere Analgetika nicht ausreichen
- Rheumatische Erkrankungen, wenn NSAR nicht vertragen werden
- Migräneanfälle, wenn gängige Schmerzmittel nicht wirken
Besonders bei krampfartigen Schmerzen ist Metamizol oft das Mittel der Wahl, da es zusätzlich eine krampflösende Wirkung hat.
Wann ist Metamizol weniger geeignet?
Nicht jeder sollte Metamizol einnehmen. In bestimmten Fällen kann es zu gefährlichen Nebenwirkungen führen oder nicht gut verträglich sein.
Metamizol ist nicht geeignet bei:
- Bekannter Allergie gegen Metamizol
- Schweren Blutbildungsstörungen (z. B. Agranulozytose in der Vorgeschichte)
- Schwerer Leber- oder Nierenerkrankung
- Schwangerschaft im letzten Trimester
- Stillzeit (der Wirkstoff geht in die Muttermilch über)
Auch bei niedrigem Blutdruck sollte Metamizol mit Vorsicht eingesetzt werden, da es in seltenen Fällen zu einem plötzlichen Blutdruckabfall führen kann.
Dosierung von Metamizol
Die richtige Dosierung von Metamizol hängt von der Schmerzintensität, der individuellen Verträglichkeit und der Darreichungsform ab. Es gibt Tabletten, Tropfen und Injektionslösungen, die unterschiedlich schnell wirken.
Empfohlene Dosierung je nach Darreichungsform:
- Tabletten (500 mg pro Tablette): Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 500–1000 mg (1–2 Tabletten) pro Einzeldosis. Die maximale Tagesdosis beträgt 4000 mg (8 Tabletten), aufgeteilt in mehrere Einnahmen. Einnahme mit ausreichend Wasser, idealerweise nach einer Mahlzeit.
- Tropfen (500 mg/ml Lösung): Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 20–40 Tropfen (entspricht 500–1000 mg Metamizol) pro Einzeldosis. Die maximale Tagesdosis beträgt 160 Tropfen (4000 mg). Vorteil: schnelle Aufnahme durch die Mundschleimhaut, ideal bei akuten Schmerzen.
- Injektionslösung (i.v. oder i.m.): Wird nur in Kliniken oder unter ärztlicher Aufsicht angewendet, besonders bei starken postoperativen Schmerzen oder Koliken.
Wie lange darf Metamizol eingenommen werden?
Metamizol ist kein Medikament für die dauerhafte Anwendung.
- Bei akuten Schmerzen oder hohem Fieber wird es über wenige Tage eingenommen.
- Eine langfristige Einnahme ist nur unter ärztlicher Kontrolle erlaubt, da regelmäßige Blutbildkontrollen nötig sein können.
Maximale Dosierung – Wann wird es kritisch?
- Einzeldosis: Maximal 1000 mg (2 Tabletten oder 40 Tropfen).
- Tageshöchstdosis: 4000 mg (8 Tabletten oder 160 Tropfen).
- Überdosierung: Kann zu starkem Blutdruckabfall, Übelkeit, Schwindel oder sogar Schockzuständen führen.
Schwangerschaft und Stillzeit – Vorsicht geboten!
- Schwangerschaft: Im ersten und zweiten Trimester nur auf ärztliche Anweisung. Im dritten Trimester verboten, da erhöhtes Risiko für vorzeitigen Ductus-arteriosus-Verschluss beim Fötus.
- Stillzeit: Nicht empfohlen, da Metamizol in die Muttermilch übergeht. Falls eine Einnahme unumgänglich ist, mindestens 48 Stunden Stillpause nach Einnahme.
Mögliche Nebenwirkungen
Metamizol gilt als gut verträgliches Schmerzmittel, kann aber – wie jedes Medikament – Nebenwirkungen haben. Besonders seltene, aber schwerwiegende Reaktionen machen es notwendig, auf Symptome zu achten.
Häufige Nebenwirkungen
- Blutdruckabfall (besonders nach schneller Einnahme oder Injektion)
- Übelkeit, Erbrechen oder Magenbeschwerden
- Schwindel und Benommenheit
Diese Nebenwirkungen treten meist vorübergehend auf und sind nicht gefährlich, können aber unangenehm sein.
Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen
- Agranulozytose: Eine seltene, aber ernste Blutbildungsstörung, die das Immunsystem schwächt. Symptome sind plötzliches Fieber, Halsschmerzen und Entzündungen im Mundbereich.
- Schwere allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Atemnot oder Schwellungen können Anzeichen einer Unverträglichkeit sein.
- Anaphylaktischer Schock: Besonders bei Personen mit bestehender Medikamentenallergie kann es zu einem lebensgefährlichen Kreislaufzusammenbruch kommen.
Risiko für Blutbildveränderungen
Eine regelmäßige Einnahme kann die Bildung weißer Blutkörperchen beeinflussen. Das Risiko ist zwar sehr gering, aber wenn sich unerklärliche Infektionen, Fieber oder Entzündungen entwickeln, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Wann Metamizol sofort abgesetzt werden muss:
- Plötzliche starke Halsschmerzen oder Fieber → Mögliche Agranulozytose
- Hautausschlag, Atemprobleme oder Schwellungen → Zeichen einer allergischen Reaktion
- Starker Schwindel oder Bewusstseinsverlust → Blutdruckabfall
Metamizol reizt nicht die Magenschleimhaut wie Ibuprofen oder ASS und gilt daher als magenfreundlicher. Trotzdem sollte es nicht mit Alkohol oder anderen Schmerzmitteln kombiniert werden, da Wechselwirkungen auftreten können.
Wechselwirkungen
Metamizol ist ein wirksames Schmerz- und Fiebermittel, kann aber in Kombination mit bestimmten Medikamenten oder bei bestimmten Vorerkrankungen unerwünschte Wechselwirkungen hervorrufen. In solchen Fällen ist besondere Vorsicht geboten.
Besondere Vorsicht bei bestimmten Vorerkrankungen
In einigen Fällen kann Metamizol eingenommen werden, aber nur unter enger ärztlicher Überwachung:
- Niedriger Blutdruck oder Kreislaufprobleme → Gefahr eines starken Blutdruckabfalls
- Chronische Nierenerkrankungen → Ausscheidung des Wirkstoffs kann gestört sein
- Asthma oder Allergieneigung → Erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen
- Bekannte Unverträglichkeit gegenüber Schmerzmitteln (Analgetika-Asthma) → Risiko für Atemnot oder Anaphylaxie
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Blutdrucksenker → Verstärkter Blutdruckabfall möglich
- Andere Schmerzmittel wie Ibuprofen oder ASS → Erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen
- Blutverdünner (z. B. Marcumar, Warfarin) → Potenzielle Veränderung der Blutgerinnung
Wann ist ein Arzt zu konsultieren?
- Plötzliche Kreislaufprobleme oder starker Schwindel → Kann auf einen zu starken Blutdruckabfall hinweisen
- Unerwartete allergische Reaktionen → Atemnot, Hautausschlag oder Schwellungen sind Warnzeichen
- Anhaltendes Fieber oder Halsschmerzen → Mögliche Agranulozytose, sofortige Blutkontrolle nötig.
Gibt es Metamizol rezeptfrei?
❌ Nein! Metamizol ist verschreibungspflichtig und darf nur mit einem gültigen Rezept abgegeben werden. Wer es ohne Rezept anbietet, handelt illegal und setzt Käufer erheblichen gesundheitlichen und rechtlichen Risiken aus.
Warum ist Metamizol rezeptpflichtig?
Der Wirkstoff Metamizol kann in seltenen Fällen schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, darunter die gefährliche Agranulozytose, eine potenziell lebensbedrohliche Störung der weißen Blutkörperchen.
Durch die Rezeptpflicht soll sichergestellt werden, dass:
- Ein Arzt prüft, ob Metamizol für den Patienten geeignet ist.
- Risiken wie Blutbildveränderungen erkannt und überwacht werden.
- Keine gefährlichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.
Vorsicht vor illegalen Shops und dem Schwarzmarkt!
Wer Metamizol ohne Rezept online kauft, läuft Gefahr, gefälschte oder gestreckte Medikamente zu erhalten.
Der Schwarzmarkt ist nicht kontrolliert, und viele dieser Präparate enthalten:
- Falsche Wirkstoffe oder Dosierungen, die unwirksam oder gefährlich sein können.
- Schädliche Streckmittel, die toxisch sein können.
- Abgelaufene oder unsachgemäß gelagerte Medikamente, die ihre Wirkung verloren haben oder unberechenbar sind.
Zoll und rechtliche Konsequenzen
Metamizol rezeptfrei aus dem Ausland zu bestellen, kann ebenfalls riskant sein.
Der Zoll kann solche Sendungen beschlagnahmen, und es drohen:
- Geldstrafen oder sogar strafrechtliche Konsequenzen für den illegalen Import von verschreibungspflichtigen Medikamenten.
- Unsichere Ware, da keine Qualitätskontrolle besteht.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.