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Tramadol
Tramadol ist ein opioides Schmerzmittel zur Behandlung mäßiger bis starker Schmerzen. In Deutschland ist es unter dem Handelsnamen „Tramal“ bekannt.
Der Wirkstoff ist als Kapseln, Retardtabletten, Tropfen und in Kombination mit Paracetamol erhältlich. Über unseren Kundenservice kannst du Tramadol inklusive Rezept bequem online bestellen.
Tramadol kaufen
(Inkl. Rezept und Versand)
- Kapseln (50 mg)
- Tropfen (100 mg)
- Brausetabletten (50 mg)
- Retard (100 mg)
- Retard (150 mg)
- Retard (200 mg)
Menge | Preis | Bestellung: |
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50 Tabletten | 135 € | Anfragen |
- Tramadol + Paracetamol (37,5 mg / 325 mg)
- Online Diagnose (Rezept)
- Zugelassenes original Medikament
- Diskreter Versand (1 bis 2 Werktage)

Du bekommst Tramadol über unseren Kundenservice nicht rezeptfrei, aber du benötigst kein Rezept von deinem Hausarzt. Stattdessen kannst du ganz einfach eine Behandlung mit Tramadol direkt über das Internet anfragen – ohne vorherigen Arztbesuch.
Im Bestellformular füllst du einen kurzen Fragebogen aus, der anschließend automatisch von einem Arzt ausgewertet wird. Spricht nichts gegen die Verordnung, wird dir ein Rezept ausgestellt und direkt an eine Versandapotheke weitergeleitet.
Tramadol wird dir meist noch am selben Tag zugeschickt – stressfrei, diskret, schnell und ganz ohne Wartezimmer. ✅
Fragen und Antworten
Tramadol ist ein opioides Schmerzmittel, das bei mäßigen bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es verändert die Schmerzsignale im Gehirn und sorgt für eine Schmerzlinderung, ohne eine so starke sedierende Wirkung wie Morphin zu haben.
Tramadol wird häufig verschrieben bei:
- Akuten & chronischen Schmerzen
- Operationen & Verletzungen
- Arthrose, Rückenschmerzen & Nervenschmerzen
Es kann sowohl kurzfristig als auch langfristig angewendet werden, abhängig von der Schmerzursache.
Über unseren Kundenservice sind folgende Tramadol-Varianten erhältlich:
- Kapseln (50 mg)
- Brausetabletten (50 mg)
- Tropfen (100 mg)
- Retardtabletten (100, 150, 200 mg)
- Tramadol + Paracetamol (37,5 mg / 325 mg)
Die Wahl der richtigen Darreichungsform hängt von der individuellen Schmerzintensität und der gewünschten Wirkungsdauer ab. Während Tropfen schneller wirken, sorgen Retardtabletten für eine gleichmäßige Schmerzlinderung über mehrere Stunden.
Tramadol ist verschreibungspflichtig und kann nur in einer Apotheke oder Online-Apotheke erworben werden – immer mit Rezept.
Achtung: Wer Tramadol ohne Rezept kauft, riskiert gesundheitliche und rechtliche Konsequenzen.
Ein Tramadol-Rezept kann ausgestellt werden durch:
- Hausarzt oder Facharzt
- Krankenhaus oder Schmerzklinik
- Online-Sprechstunde (nach ärztlicher Prüfung)
Die Online-Sprechstunde bietet eine schnelle Möglichkeit für Patienten, die bereits eine Tramadol-Therapie hatten.
Der Versand über Online-Apotheken dauert in der Regel 1–3 Werktage. Bei Expressversand kann die Lieferung bereits am nächsten Tag erfolgen.
Tramadol gehört zu den schwächeren Opioiden, ist aber dennoch wirksam bei moderaten bis starken Schmerzen. Es hat ein geringeres Abhängigkeitsrisiko als Morphin oder Oxycodon, kann jedoch bei längerer Anwendung eine Toleranz oder Abhängigkeit auslösen.
Mögliche Nebenwirkungen sind:
- Übelkeit, Schwindel & Müdigkeit
- Verstopfung & Magen-Darm-Beschwerden
- Schwitzen & Herz-Kreislauf-Probleme
Bei plötzlichem Absetzen kann es zu Entzugserscheinungen kommen.
Packungsbeilagen:
Wirkungsweise von Tramadol
Tramadol ist ein opioides Schmerzmittel, das zur Behandlung von mäßigen bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es zählt zu den schwächeren Opioiden und wird häufig verschrieben, wenn nicht-opioide Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht ausreichen.
Tramadol ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter Retardtabletten, Tropfen und Kapseln. Besonders die Retardform sorgt für eine langanhaltende Schmerzlinderung, indem der Wirkstoff über mehrere Stunden gleichmäßig freigesetzt wird.
Wirkung beginnt im Gehrin
Nach der Einnahme gelangt Tramadol über den Blutkreislauf ins zentrale Nervensystem. Dort entfaltet es seine Wirkung an den Opioid-Rezeptoren, wodurch die Schmerzempfindung reduziert wird.
Darüber hinaus beeinflusst Tramadol die Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin, indem es deren Wiederaufnahme hemmt. Dies verstärkt die schmerzlindernde Wirkung zusätzlich und kann eine stimmungsaufhellende Komponente haben. Aufgrund dieses Mechanismus wird Tramadol gelegentlich mit Antidepressiva verglichen.
Wirkungseintritt und Dauer
Eintritt der Wirkung: ca. 30–60 Minuten nach der Einnahme
Wirkungsdauer: Abhängig von der Darreichungsform, bei Retardtabletten bis zu 12 Stunden
Vergleich mit anderen Opioiden
Im Vergleich zu Morphin ist die Wirkung von Tramadol etwa viermal schwächer, dennoch wird es wegen seiner kombinierten Wirkmechanismen geschätzt. Während Morphin und andere starke Opioide hauptsächlich an den Opioid-Rezeptoren wirken, nutzt Tramadol zusätzlich die Beeinflussung der Neurotransmitter, was zu einer breiteren Schmerzlinderung führt.
Dank dieser Eigenschaften ist Tramadol ein effektives Schmerzmittel, das besonders für Patienten geeignet ist, die eine kontrollierte und gut verträgliche Schmerztherapie benötigen.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.
Für wen ist Tramadol geeignet?
Tramadol wird als mittelstarkes Schmerzmittel eingesetzt und kommt dann zum Einsatz, wenn nicht-opioide Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen nicht mehr ausreichen. Es eignet sich vor allem für länger anhaltende Schmerzen, die eine gleichmäßige Linderung benötigen.
Wann wird Tramadol verschrieben?
Tramadol wird häufig zur Behandlung folgender Schmerzen eingesetzt:
Chronische Rückenschmerzen (z. B. bei Bandscheibenvorfällen oder degenerativen Erkrankungen)
Arthrose und rheumatische Beschwerden
Neuropathische Schmerzen (Nervenschädigungen, diabetische Polyneuropathie)
Postoperative Schmerzen oder Schmerzen nach Verletzungen
Da Tramadol zusätzlich die Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme hemmt, kann es sich auch bei bestimmten Nervenschmerzen als vorteilhaft erweisen.
Wann ist Tramadol weniger geeignet?
In einigen Fällen ist Tramadol nicht die beste Wahl oder sollte mit Vorsicht angewendet werden:
Bei akuten, kurzen Schmerzen wie Zahnschmerzen oder leichten Kopfschmerzen
Wenn bereits stärkere Opioide benötigt werden (z. B. bei Krebsschmerzen oder extrem starken postoperativen Schmerzen)
Bei Patienten mit erhöhtem Krampfrisiko (da Tramadol die Krampfschwelle senken kann)
In Kombination mit bestimmten Antidepressiva (erhöhtes Risiko für das Serotonin-Syndrom)
Tramadol ist ein effektives, aber nicht für jede Schmerzart passendes Medikament. Eine genaue Abwägung der Schmerzursache und möglichen Alternativen ist daher entscheidend für eine sichere Anwendung.

Schon gewusst? Über unseren Kundenservice erhältst du vollste Diskretion. Du musst nicht persönlich zum Arzt und sparst dir das volle Wartezimmer. Weniger Zeitverlust, weniger Stress und maximale Diskretion. Einfach den medizinischen Fragebogen ausfüllen, einen Live-Chat mit dem Arzt führen und nach Rezeptausstellung wird dir das benötigte Medikament sofort zugeschickt. Sicher, diskret und schnell!
Dosierung von Tramadol
Die richtige Dosierung von Tramadol hängt von der gewählten Darreichungsform und der individuellen Schmerzintensität ab. Das Medikament ist als Retardtabletten, Kapseln und Tropfen erhältlich, wobei jede Form unterschiedliche Einnahmevorgaben hat.
Standarddosierung von Tramadol Retardtabletten:
Üblicherweise werden 50 bis 100 mg Tramadol alle 12 Stunden eingenommen.
Bei starken Schmerzen kann die Dosis auf bis zu 400 mg täglich erhöht werden.
Die Einnahme erfolgt unabhängig von Mahlzeiten mit einem Glas Wasser.
Maximale Tagesdosis:
400 mg pro Tag sollten nicht überschritten werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
Eine Überdosierung kann zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Bewusstseinsstörungen führen.
Was tun, wenn eine Dosis vergessen wurde?
Die nächste Dosis einfach zum regulären Zeitpunkt einnehmen.
Keine doppelte Dosis einnehmen, um die vergessene Tablette auszugleichen.
Wie lange wird Tramadol eingenommen?
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Art und Schwere der Schmerzen:
Akute Schmerzen: Kurzfristige Einnahme über wenige Tage.
Chronische Schmerzen: Langfristige Einnahme unter ärztlicher Kontrolle.
Tramadol sollte nicht abrupt abgesetzt werden, da dies zu Entzugserscheinungen wie Unruhe, Schwitzen und Magen-Darm-Beschwerden führen kann. Bei längerer Einnahme wird ein langsames Ausschleichen der Dosis empfohlen.
Schwangerschaft & Stillzeit
Risiko in der Schwangerschaft:
Tramadol kann die Plazentaschranke passieren und das ungeborene Kind beeinflussen.
Eine regelmäßige Einnahme kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen.
Während der Schwangerschaft sollte Tramadol nur in absoluten Ausnahmefällen verwendet werden.
Stillzeit und Tramadol:
Kleine Mengen von Tramadol können in die Muttermilch übergehen.
In niedrigen Dosen ist das Risiko für das Baby gering, dennoch sollte eine Anwendung vermieden werden.
Alternativen wie Paracetamol sind in der Stillzeit meist besser geeignet
Wer Tramadol in der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen muss, sollte eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen lassen.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie jedes Medikament kann auch Tramadol Nebenwirkungen verursachen. Diese treten jedoch nicht bei jedem auf und können in ihrer Intensität variieren.
Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit und Schwindel
Kopfschmerzen, Mundtrockenheit
Erbrechen, Verstopfung und Benommenheit
Schwitzen und leichte Kreislaufprobleme
Seltenere Nebenwirkungen:
Herz-Kreislauf-Beschwerden wie schneller Puls oder Blutdruckschwankungen
Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Juckreiz
Hautreaktionen wie Ausschlag oder Rötungen
Sehr seltene, aber mögliche Nebenwirkungen:
Atemprobleme oder Atemnot
Wahnvorstellungen, Verwirrtheit oder Halluzinationen
Veränderungen im Essverhalten (Appetitsteigerung oder -verlust)
Blutdruckanstieg
Risiko der Abhängigkeit
Tramadol gehört zu den opioiden Schmerzmitteln, wird jedoch als weniger suchtgefährdend eingestuft als stärkere Opioide. Dennoch besteht ein gewisses Abhängigkeitsrisiko, besonders bei längerer Einnahme oder hohen Dosen.
Wann besteht ein höheres Abhängigkeitsrisiko?
Längere Einnahme über mehrere Wochen
Höhere Dosierungen über 400 mg pro Tag
Personen mit früherer Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit
Anzeichen für eine Abhängigkeit:
Zwanghafter Wunsch nach dem Medikament
Entzugserscheinungen beim Absetzen wie Zittern, Frieren, Schwitzen, Schlafstörungen und Magen-Darm-Probleme
Um das Risiko einer Abhängigkeit zu minimieren, sollte Tramadol nur so lange wie nötig eingenommen und die Dosis langsam reduziert werden, wenn eine längere Einnahme erfolgte.
Gegenanzeigen bei Tramadol
Nicht jeder kann Tramadol bedenkenlos einnehmen! Bei extremer Empfindlichkeit gegenüber den enthaltenen Substanzen ist die Anwendung tabu.
Auch die Kombination mit Alkohol, Schlafmitteln, Psychopharmaka oder anderen Schmerzmitteln ist problematisch. Diese Stoffe können die Wirkung von Tramadol verstärken oder verändern.
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Besonders gefährlich ist die Einnahme von Tramadol zusammen mit MAO-Hemmern (z. B. bestimmte Antidepressiva). Wurde ein solches Medikament in den letzten zwei Wochen eingenommen, kann es zu lebensgefährlichen Nebenwirkungen kommen.
Vorsicht auch bei Epilepsie! Ist die Erkrankung nicht unter Kontrolle, erhöht Tramadol das Risiko für Anfälle. Zudem kann das Epilepsie-Medikament Carbamazepin die Wirkung von Tramadol abschwächen.
Ebenso sollte Tramadol nicht mit trizyklischen Antidepressiva oder selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern kombiniert werden. Diese Kombination kann in seltenen Fällen ein Serotonin-Syndrom auslösen – eine potenziell gefährliche Überreaktion des Nervensystems.
Weitere Gründe gegen Tramadol
Bestimmte Medikamente und gesundheitliche Zustände schließen die Anwendung aus:
- Blutverdünnende Medikamente → Tramadol beeinflusst die Blutgerinnung.
- Pilzmittel Ketoconazol & Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin) → Starke Wechselwirkungen möglich.
- Eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion → Vorherige ärztliche Rücksprache notwendig.
- Bewusstseinsstörungen, Atemprobleme, Hirnerkrankungen & Schockzustände → Tramadol kann Symptome verstärken.
- Erhöhter Hirndruck → Risiko für Komplikationen.
Vorsicht bei Opioid-Empfindlichkeit & Medikamentenmissbrauch:
Wer eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Opioiden hat oder zu Medikamentenmissbrauch neigt, sollte Tramadol nicht ohne ärztliche Absprache verwenden.
Auch für Menschen mit Opiatabhängigkeit ist Tramadol ungeeignet. Es kann nicht als Ersatzdroge dienen, da es Entzugssymptome nicht unterdrückt.
Gibt es Tramadol rezeptfrei?
❌ Nein! Tramadol ist verschreibungspflichtig und darf nur mit einem gültigen Rezept abgegeben werden. Wer es ohne Rezept anbietet, handelt illegal und setzt Käufer erheblichen gesundheitlichen und rechtlichen Risiken aus.
Warum ist Tramadol rezeptpflichtig?
Tramadol ist ein opioides Schmerzmittel, das im zentralen Nervensystem wirkt und die Schmerzempfindung unterdrückt. Aufgrund seiner starken Wirkung und des potenziellen Abhängigkeitspotenzials unterliegt Tramadol der Rezeptpflicht.
Die Verschreibungspflicht stellt sicher, dass:
- Ein Arzt prüft, ob Tramadol für den Patienten geeignet ist.
- Risiken wie Abhängigkeit, Missbrauch und Wechselwirkungen erkannt und überwacht werden.
- Keine gefährlichen Fälschungen oder unsachgemäße Dosierungen in Umlauf geraten.
Gefahren durch illegale Shops und den Schwarzmarkt
Tramadol ist eines der am häufigsten gefälschten Schmerzmittel auf dem Schwarzmarkt. Wer es ohne Rezept online kauft, riskiert, gefälschte oder verunreinigte Medikamente zu erhalten.
Der Schwarzmarkt ist nicht kontrolliert, und viele dieser Präparate enthalten:
- Falsche Dosierungen, die entweder zu schwach oder zu stark sein können.
- Gefährliche Beimischungen, die toxisch wirken oder nicht geprüft sind.
- Illegale Opioid-Mischungen, die das Abhängigkeitspotenzial zusätzlich erhöhen.
Tramadol kann bei falscher Anwendung zu schweren Nebenwirkungen führen, darunter Atemdepression, Krampfanfälle und Ohnmacht.
Rechtliche Konsequenzen
Der Import von Tramadol ohne Rezept ist illegal und kann rechtliche Folgen haben.
Der Zoll beschlagnahmt illegale Sendungen, und es drohen:
- Geldstrafen oder strafrechtliche Konsequenzen für den illegalen Erwerb.
- Unsichere Ware, da keine Qualitätskontrolle stattfindet.
Warum ist ein Online-Rezeptservice die sichere Wahl?
Eine legale Online-Sprechstunde ermöglicht es, Tramadol diskret und sicher zu bestellen. Durch eine ärztliche Prüfung wird sichergestellt, dass das Medikament nur an geeignete Patienten verschrieben und ausschließlich von lizenzierten Apotheken versendet wird.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.