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Welcher Arzt für Muskelrelaxantien
Muskelrelaxantien sind Medikamente, die gezielt Muskelverspannungen und -krämpfe lösen.
Doch viele fragen sich: Welcher Arzt ist eigentlich zuständig, wenn ein Muskelrelaxans benötigt wird? In diesem Artikel erfährst du, welche Fachärzte Muskelrelaxantien verschreiben, in welchen Fällen sie zum Einsatz kommen und wie du sie über unseren Kundenservice online auf legalem Weg erhalten kannst.
- Aktualisiert: 1. März 2025

Alles in Kürze
Verschreibungspflicht: Muskelrelaxantien sind nur mit Rezept erhältlich, das von Hausärzten, Orthopäden, Neurologen oder Schmerztherapeuten ausgestellt werden kann.
Einsatzgebiete: Muskelrelaxantien helfen bei starken Verspannungen, Rückenschmerzen, Spastiken und bestimmten neurologischen Erkrankungen.
Online-Bestellung: Die legale Bestellung ist über unseren Kundenservice nach ärztlicher Prüfung möglich.
Welche Ärzte verschreiben Muskelrelaxantien?
Der Hausarzt ist meist die erste Anlaufstelle bei akuten Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen. Er kann ein Muskelrelaxans kurzfristig verordnen, wenn andere Maßnahmen wie Wärme oder Physiotherapie nicht ausreichen. Bei wiederkehrenden oder schweren Beschwerden überweist er an einen Facharzt.
Orthopäden verschreiben Muskelrelaxantien insbesondere bei Rückenproblemen, Bandscheibenvorfällen oder Muskelverhärtungen im Bewegungsapparat. Sie setzen sie oft in Kombination mit Physiotherapie ein.
Bei Spastiken durch Multiple Sklerose, Schlaganfälle oder neurologische Erkrankungen sind Neurologen die zuständigen Spezialisten. Sie verschreiben gezielt Mittel wie Baclofen oder Tizanidin, die tief in die Muskelkontrolle des Nervensystems eingreifen.
Wenn chronische Verspannungsschmerzen bestehen, kann ein Schmerztherapeut Muskelrelaxantien als Teil einer ganzheitlichen Therapie verordnen, oft in Kombination mit anderen Schmerzmitteln und physikalischen Behandlungen.

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Wann sind Muskelrelaxantien sinnvoll?
Muskelrelaxantien werden verschrieben, wenn starke Muskelverspannungen oder Spastiken bestehen, die sich durch andere Methoden nicht ausreichend lindern lassen.
De häufigsten Anwendungsgebiete:
Akute Rückenschmerzen: Bei extremen Muskelverkrampfungen, z. B. durch einen Hexenschuss.
Chronische Verspannungen: Vor allem im Nacken- und Rückenbereich, wenn andere Behandlungen nicht helfen.
Neurologische Erkrankungen: Spastiken durch Multiple Sklerose oder nach Schlaganfällen.
Schwerwiegende Muskelkrämpfe: In seltenen Fällen zur Behandlung von hartnäckigen Krämpfen, z. B. bei nächtlichen Wadenkrämpfen.
Fragebogen ausfüllen - Bezahlung.
Ärztliche Ferndiagnose - Rezeptausstellung.
Weiterleitung an Apotheke - Versand.
Die häufigsten Muskelrelaxantien und ihre Anwendungsgebiete
Methocarbamol (Ortoton®) – Bei akuten Rückenschmerzen und Muskelverspannungen.
Tizanidin (Sirdalud®) – Zur Behandlung von Spastiken und schweren Muskelverkrampfungen.
Baclofen – Vor allem bei neurologischen Muskelverkrampfungen wie MS-Spastiken.
Diazepam (Valium®) – Kurzfristig bei starken Muskelverspannungen, aber mit Abhängigkeitsrisiko.
Erfahrungen von Patienten mit Muskelrelaxantien
✔ Positive Erfahrungen: Viele berichten von einer spürbaren Erleichterung bei Verspannungen, oft bereits nach wenigen Stunden.
❌ Nebenwirkungen: Müdigkeit, Benommenheit oder Muskelschwäche sind häufige Beschwerden.
⚠ Abhängigkeitspotenzial: Besonders bei Benzodiazepinen wie Diazepam ist Vorsicht geboten, da sie süchtig machen können.
Muskelrelaxantien online kaufen
Muskelrelaxantien sind in Deutschland verschreibungspflichtig.
Ein legaler Bezug ist nur mit einem Rezept möglich:
Unser Kundenservice & E-Rezept: Über unseren Kundenservice kannst du nach einer ärztlichen Einschätzung ein Rezept anfragen.
Online-Apotheken: Nach Vorlage eines gültigen Rezepts kann die Bestellung bequem nach Hause erfolgen.
Achtung vor illegalen Angeboten: Muskelrelaxantien ohne Rezept zu bestellen ist nicht nur illegal, sondern birgt auch das Risiko gefälschter Medikamente.
Zusammenfassung
Muskelrelaxantien sind wertvolle Helfer bei starken Muskelverspannungen oder neurologischen Erkrankungen, sollten jedoch gezielt und nur unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden.
Ob vom Hausarzt, Orthopäden oder Neurologen – der richtige Facharzt kann beurteilen, ob und welches Muskelrelaxans für dich geeignet ist.
Bei Bedarf kannst du über unseren Kundenservice eine ärztliche Prüfung und Rezeptausstellung anfragen – eine schnelle und unkomplizierte Lösung.
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Quellen:
The role of muscle relaxants in pain management https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5960513/
Comparative effectiveness of muscle relaxants for acute low back pain https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/2736573
Muscle relaxants in the treatment of spasticity https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6114324/
Baclofen in the management of spasticity https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0006322320300191
Safety and efficacy of Tizanidine for muscle spasticity https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJM199404073301405
The effects of Diazepam in muscle relaxation https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0269881111421983
The role of Methocarbamol in musculoskeletal pain https://journals.lww.com/pain/abstract/2016/11000/comparative_effectiveness_of_muscle_relaxants_in.15.aspx
Muscle relaxants: A review of their mechanisms and clinical applications https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1521689615000439
Long-term effects of Baclofen in spasticity treatment https://www.tandfonline.com/doi/full/10.3109/02699052.2010.495698
Systematic review of muscle relaxants in clinical practice https://link.springer.com/article/10.1007/s11916-018-0721-3